Karl-Heinz Leise

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Karl-Heinz Leise (* 3. Januar 1919; † 5. November 2004 in München) war ein deutscher Physiker.

Leben

Leise wurde während seines Studiums der Chemie, Mathematik und Physik im Wintersemester 1938/39 Mitglied der Marburger Burschenschaft Rheinfranken. Sein Studium setzte er an der Friedrich-Schiller-Universität Jena fort.[1] Er promovierte 1943 zum Dr. rer. nat. Von Mai 1978 bis 31. Januar 1984 war er Vizepräsident des Bundespatentgerichtes in München.

  • Chronologie der ehemaligen Präsidenten/innen und Vizepräsidenten des Bundespatentgerichts (PDF; 31 kB)
  • Kurzbiographie auf der Website des Altherrenverbands der Marburger Burschenschaft Rheinfranken

Einzelnachweise

  1. Verzeichnis der verstorbenen Mitglieder der Marburger Burschenschaft Rheinfranken. Abgerufen am 25. Oktober 2021. 
Vizepräsidenten des Bundespatentgerichtes

Karl Kaiser | Adolf Brösamle | Hermann Köttgen | Erich Gast | Karl-Heinz Leise | Gerhard Bühler | Hans Engelhardt | Norbert Haugg | Hansjörg Schnegg | Bernd Tödte | Klaus Strößner | Gerald Rothe

Normdaten (Person): GND: 1207550086 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 7890158631015523370007 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Leise, Karl-Heinz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Physiker
GEBURTSDATUM 3. Januar 1919
STERBEDATUM 5. November 2004
STERBEORT München, Bayern, Deutschland