Ian Gillan

Ian Gillan (2022)
Ian Gillan (1983)

Ian Gillan (* 19. August 1945 in Hounslow, Middlesex) ist ein britischer Rock-Sänger. Bekannt wurde er vor allem als Sänger der Hard-Rock-Band Deep Purple, der er mit Unterbrechungen seit 1969 angehört.

Weitere Engagements führten ihn zu den Rock- und Heavy-Metal-Bands Episode Six und Black Sabbath. Mitte der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre war er als Sänger seiner beiden Gruppen, der Ian Gillan Band und Gillan, tätig.

Biografie

Herkunft und musikalische Anfänge (1945–1969)

Gillan stammt aus einer musikalischen Familie. Sein Großvater war Opernsänger, sein Onkel Jazz-Pianist. Er hatte keinen Gesangsunterricht, sang aber die Sopranstimme im Kirchenchor.[1]

In den frühen 1960er Jahren trat Ian Gillan unter den verschiedensten Künstlernamen auf. So nannte er sich beispielsweise Jess Thunder, Jess Gillan oder Garth Rockett. Unter letzterem Namen trat er im September 1962 in seinem Heimatort der semi-professionellen Band The Moonshiners bei. Die Episode bei den Moonshiners dauerte jedoch nur knapp zwei Monate. Schon im Oktober desselben Jahres wechselte er zu The Javelins. Bei dieser professionelleren Band dauerte sein Engagement bis zum März 1964. Als sich The Javelins auflösten, wurde kurzfristig zur Vertragserfüllung für einige Auftritte die Band The Hickies gegründet. Von April 1964 bis Mai 1965 sang Gillan bei Wainwright’s Gentlemen (deren Schlagzeuger Mick Tucker und der auf Gillan folgende Sänger Brian Connolly gründeten später The Sweet), die er bei einigen seiner Auftritte von seiner Qualität als Sänger überzeugt hatte.

Ende Mai 1965 stieg Ian Gillan bei der Band Episode Six ein, deren Bassist Roger Glover war. Mit Episode Six ging Gillan nun auch ins Aufnahmestudio. Die Band unterzeichnete einen Plattenvertrag beim Label Pye Records. Es wurden insgesamt neun Singles für den britischen Markt produziert. Einige Singles wurden auch auf dem europäischen Festland, in den USA, Japan, Australien und Neuseeland veröffentlicht. Ein begonnenes Album mit dem Namen The Story wurde aber nicht mehr fertiggestellt. Die Aufnahmen wurden später in den 80er und 90er Jahren zu Alben zusammengefasst.

Erste Mitgliedschaft bei Deep Purple (1969–1973)

Ian Gillan (1970)

Im Juli 1969 verließ Ian Gillan Episode Six, um als Sänger bei Deep Purple einzusteigen. Roger Glover begleitete ihn und wurde neuer Bassist dieser Band. In der Besetzung Ian Gillan, Roger Glover, Ian Paice, Ritchie Blackmore und Jon Lord (auch bekannt als Mk-II-Besetzung) entstanden die für das Hard-Rock-Genre wegweisenden Deep-Purple-Alben Deep Purple in Rock, Fireball und Machine Head sowie Who Do We Think We Are. Auf Machine Head findet sich auch Deep Purples wohl bekannteste Stück: Smoke on the Water. Nach Unstimmigkeiten verließ Ian Gillan zeitgleich mit Roger Glover 1973 die Gruppe und versuchte sich zunächst an seinem ersten Soloprojekt, das aber über Demo-Aufnahmen nicht hinauskam (dokumentiert auf Cherkazoo and Other Stories).

Noch während der Tätigkeit bei Deep Purple sang Ian Gillan die Titelrolle in Andrew Lloyd Webbers Rockoper Jesus Christ Superstar, die ursprünglich nur als Konzeptalbum geplant war und 1970 als LP erschien.

Solokarriere mit der Ian Gillan Band und Gillan und Zeit bei Black Sabbath (1973–1983)

Von September 1973 bis September 1975 arbeitete Ian Gillan in den unterschiedlichsten Branchen. So war er im Management eines Motorradherstellers engagiert, leitete die Kingsway Recorders Studios in London und ein Country-Club-Hotel in Thames Valley.

Im September 1975 gründete er dann die Jazz-Rock-Gruppe Ian Gillan Band. Der Verkaufserfolg der produzierten LPs stellte sich zunächst nur langsam ein, wobei aber die Konzertsäle weltweit gut gefüllt waren. Bis August 1978 wurden drei Studio-LPs und ein Live-Doppel-Album produziert. Ian Gillan trieb aber auch seine Solobestrebungen weiter. So arbeitete er an Projekten anderer Stars mit und begann wieder, an eigenen Plattenproduktionen zu feilen.

Nachdem der kommerzielle Erfolg der Ian Gillan Band sich langfristig nicht eingestellt hatte, gründete er mit seinem Keyboarder Colin Towns die Band Gillan, die Deep Purples typischen Hardrocksound mit der neu aufkeimenden New Wave of British Heavy Metal verband und in unterschiedlichsten Besetzungen bis zum November 1982 existierte. Hier spielten der Gitarrist Bernie Tormé, Mick Underwood (Drums, ex-Quatermass sowie Episode Six) und John McCoy am Bass mit. Auf den letzten beiden Studioalben wurde Tormé durch den späteren Iron-Maiden-Gitarristen Janick Gers ersetzt. Entgegen dem Bandnamen handelte es sich bei Gillan um eine „richtige“ Band, da auch die übrigen Bandmitglieder Lieder beisteuerten.

Ian Gillan (Mitte) 1985 auf der Bühne mit den Deep-Purple-Mitgliedern: Roger Glover (links), Ian Paice (Hintergrund) und Ritchie Blackmore (rechts)

Im Januar 1983 schloss Ian Gillan sich Black Sabbath an. Ein Gerücht besagt, dass er sich im volltrunkenen Zustand überreden ließ, den Kontrakt zu unterzeichnen. Das erfolgreiche Album Born Again wurde produziert und eine Welttournee absolviert. Später bezeichnete Ian Gillan seine Zeit bei Black Sabbath als die besten zwölf Monate seiner Karriere und als „eine einzige Party“.

Zweite und dritte Mitgliedschaft bei Deep Purple und spätere Solokarriere (ab 1984)

Im April 1984 kam es zur Freude vieler Fans zur Wiedervereinigung mit Deep Purple in der sogenannten Mark-II-Besetzung. Die Band begab sich nach Stowe im Bundesstaat Vermont und nahm das sehr erfolgreiche Reunion-Album Perfect Strangers auf, das mit dem gleichnamigen Titelsong und Knockin’ At Your Backdoor zwei Klassiker hervorbrachte. Nachdem die Band Schwierigkeiten gehabt hatte, das Nachfolgealbum The House of Blue Light fertigzustellen und mit dem Resultat trotz guter Verkaufszahlen nicht zufrieden gewesen war, nahmen die internen Streitigkeiten, insbesondere zwischen Gillan und Ritchie Blackmore, wieder zu. Die führte dazu, dass Gillan die Band nach der Tour zum Album, die auf dem Live-Album, Nobody’s Perfect (1988) dokumentiert wird, im April 1989 im Vorfeld von Studioaufnahmen zum zweiten Mal verließ. Sein Nachfolger wurde Joe Lynn Turner, der einige Jahre zuvor bereits bei Rainbow gesungen hatte. Gillan selbst schloss damals einen dritten Einstieg bei Deep Purple aus:

„Ich kann an Deep Purple nur noch wie an eine Verflossene denken. Wir heirateten 69 und wurden 73 geschieden. 84 heirateten wir noch mal und ließen uns 89 wieder scheiden. Das mach ich nicht noch mal.“[2]

Bis 1992 arbeitete Ian Gillan wieder an seinen Solobestrebungen und brachte drei mehr oder weniger erfolgreiche Soloalben heraus. Für das Album Garth Rockett & the Moonshiners (1990) benutzte Gillan erneut den Künstlernamen Garth Rockett, den er bereits in den 1960er Jahren verwendet hatte. In dieser Zeit begann Gillan seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Steve Morris, nicht zu verwechseln mit dem späteren Deep-Purple-Gitarristen Steve Morse.[3]

Nachdem sein Nachfolger bei Deep Purple, Joe Lynn Turner, aufgrund der mangelnden Akzeptanz seitens der Fans die Band hatte verlassen müssen, wurde Gillan auf Bestreben Glovers, Lords und Paices sowie des Managements im September 1992 zu einem erneuten Einstieg bei Deep Purple bewogen. Das rechtzeitig zum 25. Geburtstag der Band erschienene Album The Battle Rages On verkaufte sich zwar besser als das zwischenzeitlich mit Joe Lynn Turner aufgenommene Album, blieb aber dennoch hinter den Erwartungen zurück. Bereits während der folgenden Tournee änderte sich die Besetzung Deep Purples erneut, diesmal verließ jedoch Ritchie Blackmore nach wiederholten Streitigkeiten mit Gillan und den anderen Bandmitgliedern die Band. Nach einem kurzen Gastspiel Joe Satrianis stieg 1994 Steve Morse bei Deep Purple ein, 2002 wurde schließlich Jon Lord durch Don Airey ersetzt. Diese Besetzung hat bis 2022 Bestand, gab jährlich Konzerte und spielte neue Studioalben ein, zuletzt Turning to Crime (2021).

Ian Gillan bringt trotz seiner Arbeit mit Deep Purple in unregelmäßigen Abständen eigene Soloalben heraus. Anfang 1994 kam es sogar zu einer Wiedervereinigung der alten Band The Javelins. Ian Gillan ging mit seinen alten Freunden ins Studio, wo sie die CD Sole Agency and Representation aufnahmen. 1997 erschien das Album Dreamcatcher, das viele Songs enthält, die Gillan ursprünglich für ein Projekt namens Repo Depo geschrieben hatte, das allerdings durch seinen Einstieg bei Deep Purple 1992 vorzeitig beendet wurde.[4]

Ian Gillan auf der Bühne mit Deep Purple (2011)

Im April 2006 erschien ein weiteres Soloalbum namens Gillan’s Inn, das zusammen mit Freunden wie Steve Morse, Jon Lord, Roger Glover, Joe Satriani, Jeff Healey, Ian Paice und Tony Iommi aufgenommen wurde. Gillan’s Inn enthält auf der CD-Seite mit Ausnahme des Titels No Worries nur Neueinspielungen von Stücken aus Ian Gillans musikalischer Geschichte, sowohl aus dem Deep-Purple-Repertoire (Smoke on the Water, Speed King, When a Blind Man Cries) als auch aus seinen Soloprojekten, sowie ein Lied aus der Black-Sabbath-Episode (Trashed). Die DVD-Seite der zweiseitigen Disk enthält unter anderem Aufnahmen, die die Entstehung von Gillan’s Inn dokumentieren sowie einige wohl nur für den passionierten Deep-Purple/Ian-Gillan-Fan interessante Konzertmitschnitte von sehr niedriger Aufnahmequalität, zum Beispiel aus der kurzen Phase, in der Joe Satriani bei Deep Purple Gitarre spielte.

Am 29. Februar 2008 erschien bei Edel der Live-Mitschnitt Live in Anaheim. Das neueste Solowerk beinhaltet ein Konzert im bekannten House of Blues Club in Kalifornien – gleich nach der Veröffentlichung des Albums Gillan’s Inn (2006). Es enthält Raritäten wie Have Love I’ll Travel und die Deep-Purple-Klassiker Smoke on the Water und Into the Fire sowie auch When a Blind Man Cries und Knocking at Your Back Door.

Im März 2009 veröffentlichte Ian Gillan ein neues Studioalbum mit dem Titel One Eye to Morocco.

Ian Gillan in Underpants und Regenponcho
Ian Gillan (2009)

2009 gab Ian Gillan zwei Konzerte mit Orchester in Ostdeutschland: am 4. September in Ferropolis und am 5. September in Magdeburg.

Gemeinsam mit Tony Iommi gründete Gillan im Jahr 2011 die Band Who Cares für spontane Aufnahmen und Benefizkonzerte. Die erste Veröffentlichung ist eine Single mit den Titeln Out of My Mind und Holy Water, deren Erlöse in den Aufbau einer Musikschule in Gyumri (Armenien) fließen.[5]

2011, 2012, 2015 sowie 2019 war Ian Gillan zwischen Deep-Purple-Tourneen an der alljährlich stattfindenden Rock-Meets-Classic-Tour durch Deutschland und Österreich beteiligt, wo er unter anderem bereits mit Rick Parfitt, Chris Thompson und Marc Storace auf der Bühne stand.[6]

Im Herbst 2016 begab sich Gillan mit der Band seines Bandkollegen Don Airey und wechselnden Orchestern auf Tournee in Osteuropa. Das Programm bestand aus Deep-Purple-Klassikern und einigen Songs aus Gillans Soloalben.

2018 kam es zu einer weiteren Reunion von Gillans erster Band, The Javelins, der Gillan in den 1960er Jahren angehört hatte und die bereits 1994 für ein Albumprojekt wieder zusammengekommen war. Die Band veröffentlichte am 31. August 2018 das Album Ian Gillan & The Javelins, das Coverversionen bekannter Musiker wie Elvis Presley und Chuck Berry enthält.[7]

Privatleben

Ian Gillan war von 1984 bis zu deren Tod am 19. November 2022 mit Bron Gillan verheiratet.[8] Mit ihr lebte er in Lyme Regis und in Portugal.[9][10][11] Die gemeinsame Tochter Grace arbeitet ebenfalls als Sängerin und begleitete ihren Vater auf seiner Solotour 2016 als Backgroundsängerin.[12]

Diskografie

Mit Episode Six

  • Put Yourself in My Place (1987)
  • The Complete Episode Six (1991)
  • The Radio One Club Sessions Live 1968/69 (1997)
  • Live at the BBC (1999)

Mit Deep Purple (nur Studio Veröffentlichungen)

Ian Gillan Band

  • Child in Time (1976)
  • Clear Air Turbulence (1977)
  • Scarabus (1977)
  • Live at the Budokan (1977)
  • Ian Gillan Band Live at the Rainbow (1998)
  • Before the Turbulence (2012)

Gillan

  • Gillan (1978, nur in Japan)
  • Mr. Universe (1979)
  • Mr. Universe (1979, nur in Japan; abweichende Titelliste)
  • Glory Road (1980)
  • For Gillan Fans Only (1980, EP)
  • Future Shock (1981)
  • Double Trouble (1981)
  • One for the Road (1981, nur in Japan)
  • Magic (1982)
  • What I Did on My Vacation (1986, Sampler)
  • Live at Reading ’80 (1990)
  • The Gillan Tapes Vol. 1 (1997)
  • The BBC Tapes Vol 1: Dead of Night ’79 (1997)
  • The BBC Tapes Vol 2: Unchain Your Brain ’80 (1997)
  • The Gillan Tapes Vol. 2 (1999)
  • The Gillan Tapes Vol. 3 (2000)
  • Mutually Assured Destruction – Live at the Apollo ’82 (2006)

Mit Black Sabbath

  • Born Again (1983)
  • Deep Black - The Massachusetts Broadcast 1983 (2022)

Solo

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[13]
Naked Thunder
 UK6328.07.1990(1 Wo.)
Gillan’s Inn
 DE7228.04.2006(2 Wo.)
One Eye to Morocco
 DE9720.03.2009(1 Wo.)
WhoCares (mit Tony Iommi)
 DE6027.07.2012(1 Wo.)
Ian Gillan & the Javelins
 DE7207.09.2018(1 Wo.)
 AT4514.09.2018(1 Wo.)
Contractual Obligations #2
 DE4102.08.2019(1 Wo.)
 AT5609.08.2019(1 Wo.)
 CH3804.08.2019(1 Wo.)
  • Garth Rockett & the Moonshiners (1990)
  • Naked Thunder (1990)
  • Toolbox (1991)
  • Cherkazoo and Other Stories (1992, Aufnahmen von 1972 bis 1974)
  • Dreamcatcher (1997)
  • Gillan’s Inn (2006, feat. Steve Morse, Jon Lord, Ian Paice, Tony Iommi …)
  • Live in Anaheim (2008)
  • One Eye to Morocco (2009)
  • The Voice of Deep Purple: The Gillan Years (2017)

Andere Projekte

  • Andrew Lloyd Webber/Tim Rice· Jesus Christ Superstar (1970)
  • Roger Glover· The Butterfly Ball (live) (1975)
  • Zero Nine· Blank Verse (1982)
  • Gillan-Glover· Accidentally on Purpose (1988)
  • Pretty Maids· In Santa’s Claws on "A Merry Jingle" (1990)
  • The Bolland Project · Darwin the Evolution (1991)
  • Mihalis Rakintzhs· Getaway (1993)
  • The Javelins· Sole Agency and Representation (1994)
  • Gillan-Glover· The Purple People Eater (2002, Kompilation)
  • Ian Gillan· Eternity (Blue Dragon OST) (2006)
  • The Hoochie Coochie Men feat. Jon Lord · Danger: White Men Dancing (2007)
  • WhoCares· Ian Gillan & Tony Iommi· Out of My Mind / Holy Water (2011)
  • Ian Gillan & the Javelins· Ian Gillan & the Javelins (2018)
  • Ian Gillan with the Don Airey Band and Orchestra· Contractual Obligations #2 (2019)
Commons: Ian Gillan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ian Gillan bei IMDb
  • Homepage von Ian Gillan (englisch)
  • Ian Gillan auf „The Highwaystar“ (englisch)
  • Ian Gillan auf der Deep-Purple-Website (englisch)

Einzelnachweise

  1. Interview in Kulturspiegel 03/09, S. 43.
  2. EVENTIM http://www.eventim.de: Deep Purple. Abgerufen am 6. Februar 2018 (deutsch). 
  3. Get Ready to ROCK! Interview with Steve Morris, guitarist with melodic rock band Heartland who played on the Ian Gillan album Naked Thunder. Abgerufen am 8. Februar 2018. 
  4. bravewords.com: DEEP PURPLE Legend IAN GILLAN – Rare Video Surfaces From The 70s, 80s And 90s. In: bravewords.com. (bravewords.com [abgerufen am 6. Februar 2018]). 
  5. Ian Gillans Homepage
  6. Rock meets Classic in Kempten. Abgerufen am 2. Januar 2019. 
  7. Deep Purple: "Ian Gillan & The Javelins"-Album kommt im August. In: RockHard. (rockhard.de [abgerufen am 29. Juni 2018]). 
  8. Deep Purple's Ian Gillan mourns the death of his wife. In: Planet Rock. 28. November 2022, abgerufen am 30. November 2022 (englisch). 
  9. Mark Anstead: Deep Purple's Ian Gillan talks money. 12. März 2009, ISSN 0307-1235 (telegraph.co.uk [abgerufen am 2. Januar 2019]). 
  10. Deep Purple-Sänger Ian Gillan – „Niemand hört gern auf“. Abgerufen am 2. Januar 2019. 
  11. Ulrich Friese: Deep-Purple-Sänger Gillan: „Wir spielen, solange man uns ertragen will“. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 2. Januar 2019]). 
  12. purple-dirk: Ian Gillan – Sofia – 4. Nov 2016. In: Deep Purple Tour Page - Blog. 6. November 2016, abgerufen am 2. Januar 2019 (deutsch). 
  13. Chartquellen: DE AT CH UK
Studioalben
Livealben
  • Concerto for Group and Orchestra
  • Made in Japan
  • Made in Europe
  • Deep Purple In Concert
  • Live in London
  • Last Concert in Japan
  • Nobody’s Perfect
  • Come Hell or High Water
  • Live at The Olympia ’96
  • Total Abandon: Live in Australia
  • In Concert with the London Symphony Orchestra
  • Deep Purple Live in Concert 72/73
  • Live at Montreux 69
  • Around the World Live
  • Phoenix Rising
  • Live at the Royal Albert Hall
  • Live at the Rotterdam Ahoy
  • The Soundboard Series
  • Live at Montreux 2006
  • Live at Montreux 2011
  • The BBC Sessions 1968–1970
  • Perfect Strangers – Live
  • Live in Graz 1975
  • Celebrating Jon Lord the Rock Legend – Live at the Royal Albert Hall
  • Long Beach 1971
  • From the Setting Sun … In Wacken
  • … To the Rising Sun in Tokyo
  • Long Beach 1976
  • The Infinite Live Recordings Vol.1
  • Live in Newcastle 2001
  • Live in Rome 2013
  • Win Entertainment Centre Wollongong, Australia 2001/03/13 – Live in Wollongong 2001
  • Hammersmith Apollo London, England 2002/02/22 – Live in London 2002
  • Bombay Calling (Live in 95)
  • Tokyo International Forum – Tokyo, Japan 2001/03/24–03/25
  • Hong Kong Coliseum – Hong Kong, China 2001/03/20
  • Live in Verona
  • Mk. IV • Last Concert in Japan
  • Mk. II • Deep Purple in Concert
  • Mk. II • Scandinavian Nights (Live 1970 in Stockholm)
  • Mk. II • In the Absence of Pink (Knebworth 85)
  • Mk. II • Come Hell or High Water
  • Mk. VII • Live at the Olympia ’96
  • Mk. VII • Total Abandon: Live in Australia
  • Mk. VII • Live at the Royal Albert Hall
  • Mk. VII • Live at the Rotterdam Ahoy
  • Mk. VII • The Soundboard Series
  • Mk. II • Live in Stuttgart
  • Mk. VIII • Live at Montreux 2006: They All Came Down to Montreux
  • Mk. VIII • Live at Montreux 2011
  • Mk. I • Live in Inglewood
  • Mk. II • Kneel & Pray
  • Mk. II • Gemini Suite Live
  • Mk. II • Scandinavian Nights
  • Mk. II • Space Vol. 1 & 2
  • Mk. II • Live in Aachen 1970 [Official Archive]
  • Mk. II • Deep Purple in Concert
  • Mk. II • Denmark 1972
  • Mk. III • Live at the California Jam
  • Mk. III • Just Might Take Your Life
  • Mk. III • Perks and Tit
  • Mk. III • The Final Concerts
  • Mk. III • Live in Paris 1975
  • Mk. IV • This Time Around: Live in Tokyo
  • Mk. IV • On the Wings of a Russian Foxbat
  • Mk. II • In the Absence of Pink
  • Mk. II • Live Across Europe 1993
  • Mk. VII • Live at Montreux 1996
Kompilationen
  • (Purple Passages)
  • Mark I & II
  • 24 Carat Purple
  • Powerhouse
  • The Mark II Purple Singles
  • Deepest Purple: The Very Best of Deep Purple
  • Greatest Purple
  • The Anthology
  • Singles A’s and B’s
  • 30: Very Best of – 30th Anniversary Collection
  • Very Best of
  • The Platinum Collection
  • The Vinyl Collection
  • A Fire in the Sky
  • Mk. IV • Days May Come & Days May Go
  • Mk. IV • 1420 Beachwood Drive
  • Black Night – Best
  • Child in Time – Best II
EPs
  • April
  • New Live & Rare
  • New Live & Rare Vol. 2
  • Deep Purple in Rock
  • Burn (Live)
  • New Live & Rare Vol. 3
  • Bad Attitude
  • Rhino HI-Five: Deep Purple
Videoalben
  • Around the World 1995–1999
  • They All Came Down to Montreux: Live at Montreux 2006
  • Live at Montreux 2011
  • Live In Verona
  • From the Setting Sun … In Wacken
  • … To the Rising Sun in Tokyo
  • California Jam 1974
  • Perfect Strangers Live
  • Mk. II • Concerto for Group and Orchestra
  • Mk. II • Special Edition EP
  • Mk. II • Scandinavian Nights (Live in Denmark) (Machine Head Live 1972)
  • Mk. II • Live in Concert 1972/73
  • Mk. III • Live in California ’74
  • MK. IV • Phoenix Rising
  • Mk. IV • Deep Purple Rises over Japan
  • Mk. II • The Videosingles
  • Mk. II • Bad Attitude
  • Mk. II • Doing Their Thing
  • Mks I-V • Heavy Metal Pioneers [Rockumentary]
  • Mk. II • Come Hell or High Water
  • Mk. VII • Bombay Calling
  • Mk. VII • Live at Montreux 1996
  • Mk. VII • Live Encounters
  • Mk. VII • Live in Australia: Total Abandon
  • Mk. VII • Live at the Royal Albert Hall
  • Mk. VII • Perihelion
  • Machine Head
  • New, Live & Rare – The Video Collection 1984–2000
  • Masters from the Vaults
  • Rock Review 1969–1972
  • Live Encounters
  • Mk. II • Live in Concert ’72/73
  • Mk. III • Live in California ’74
  • Mk. I – IV • History, Hits & Highlights ’68 – ’76
Singles
  • Hush
  • Kentucky Woman
  • River Deep – Mountain High
  • Hallelujah
  • Anthem
  • Black Night
  • Speed King
  • Strange Kind of Woman
  • Fireball
  • Never Before
  • Highway Star
  • Smoke on the Water
  • Woman from Tokyo
  • Might Just Take Your Life
  • Burn
  • Black Night (Live)
  • Smoke on the Water (Live)
  • Stormbringer
  • Lady Double Dealer
  • You Keep on Moving
  • Perfect Strangers
  • Knocking at Your Back Door
  • Call of the Wild
  • King of Dreams
  • Hush [1988]
  • Love Conquers All
  • Black Night (Remix)
  • Above and Beyond
  • Anthem
  • Emmaretta
  • Help
  • Concerto
  • Flight of the Rat
  • Child in Time
  • No No No
  • Black Night (Live)
  • Child in Time (Live)
  • Lazy
  • Highway Star
  • Space Truckin
  • Super Trouper
  • Smoke on the Water (Live)
  • Burn
  • Lady Double Dealer
  • Lay Down, Stay Down
  • Stormbringer
  • Gettin’ Tighter
  • You Keep On Moving
  • The Bird Has Flown
  • Nobody’s Home
  • Bad Attitude
  • Anya
  • Time to Kill
  • Talk About Love
  • The Battle Rages On
  • Anyone’s Daughter
  • Aviator
  • Hey Cisco
  • Sometimes I Feel Like Screaming
  • The Turtle Island Shuffle
  • Don’t Hold Your Breath
  • Any Fule Kno That
  • Don’t Make Me Happy
  • Jack Ruby
  • Whatsername
  • Black Night (Live in Australia 1999)
  • Smoke on the Water (Live 1999)
  • The Well-Dressed Guitar
  • All the Time in the World
  • Vincent Price
  • Above & Beyond
  • Time For Bedlam
  • All I Got Is You
  • Johnny’s Band
  • The Surprising
  • Throw My Bones
  • Man Alive
  • Nothing At All
  • Hard Lovin’ Man
  • Soldier of Fortune
Studioalben
Livealben
  • Live at Last
  • Live Evil
  • Cross Purposes Live
  • Reunion
  • Black Sabbath – Live at Hammersmith Odeon
  • Live… Gathered in Their Masses
  • The End: Live in Birmingham
Kompilationen
  • We Sold Our Soul For Rock & Roll
  • The Best of Black Sabbath
  • Greatest Hits 1970–1978
  • Black Sabbath: The Dio Years
  • Greatest Hits
  • Iron Man: The Best of Black Sabbath
  • The Ultimate Collection
  • The Ten Year War
  • Supersonic Years – The Seventies Singles Box Set
  • Attention! Black Sabbath!
  • The Sabbath Collection
  • The Ray Gillen Years
  • The Ozzy Osbourne Years
  • Between Heaven and Hell
  • The Sabbath Stones
  • New Best Ballads
  • Under Wheels of Confusion
  • Black Box
  • The Rules of Hell
  • Black Sabbath Cross Box
EPs
  • The End
Tributealben
  • Masters of Misery „Black Sabbath: The Earache Tribute“
  • Nativity in Black
  • Hell Rules – A Tribute to Black Sabbath
  • Nativity in Black II
  • Hand of Doom – Live in Los Angeles: A Tribute to Black Sabbath ((mit Melissa Auf der Maur)
Videoalben
  • The End
  • Never Say Die
  • Black and Blue
  • The Black Sabbath Story, Volume 1: 1970–1978
  • The Black Sabbath Story, Volume 2: 1978–1992
  • Cross Purposes Live
  • The Last Supper
  • Inside Black Sabbath – 1970–1992
  • Black Sabbath in Concert 1970
  • Black Sabbath’s Paranoid
  • Black Sabbath – Rock Review
  • In Their Own Words
Singles
  • Black Sabbath
  • Evil Woman
  • N.I.B.
  • Paranoid
  • The Wizard
  • Iron Man
  • War Pigs
  • Fairies Wear Boots
  • Sweat Leaf
  • Children of the Grave
  • After Forever
  • Snowblind
  • Tomorrow’s Dream
  • Supernaut
  • Changes
  • Sabbath Bloody Sabbath
  • Sabbra Cadabra
  • Am I Going Insane
  • Hole in the Sky
  • Symptom of the Universe
  • Rock’Roll Doctor
  • Never Say Die
  • Hard Road
  • Dirty Woman
  • Neon Knights
  • Die Young
  • Mob Rules
  • Turn Up the Night
  • Voodoo
  • Trashed
  • No Stranger to Love
  • The Shining
  • Headless Cross
  • Devil and Daughter
  • Feels Good to Me
  • TV Crimes
  • The Hand That Rocks The Cradle
  • Psycho Man
  • Selling My Soul
  • The Devil Cried
  • God is Dead?
  • End of the Beginning
  • The Loner
Normdaten (Person): GND: 119280116 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no92014072 | NDL: 00513450 | VIAF: 39575339 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gillan, Ian
KURZBESCHREIBUNG britischer Rocksänger
GEBURTSDATUM 19. August 1945
GEBURTSORT Hounslow, Middlesex